Erwerbsnebenkosten

Kaufnebenkosten
beim Erwerb Ihrer Immobilie in Nordhessen

Beim Kauf einer Immobilie müssen Sie bedenken, dass nicht nur Investitionen für Reparaturen, Instandsetzungen und Modernisierungen auf Sie zukommen. Denn zusätzlich dazu fallen beim Erwerb einer Immobilie in Kassel auch die sogenannten Kauf- oder Erwerbsnebenkosten für Sie als Erwerber an.

Banken kalkulieren dazu in der Regel mit 11 bis 12 Prozent auf den Kaufpreis. Bei einer Immobilie, wie einem Einfamilienhaus in Bad Wilhelmshöhe für 500.000 Euro, haben Käufer folglich rund 55.000 Euro an Kaufnebenkosten aufzubringen. Diese müssen in der Regel als Bar- oder Eigenkapital nachgewiesen werden.

In seltenen Fällen übernehmen Banken auch eine Finanzierung zu über 100%, also den Kaufpreis der Immobilie plus die Erwerbsnebenkosten. Die Voraussetzung hierfür ist allerdings eine sehr gute Bonität. Dann wiederum verändert sich der Zinssatz für den Immobilienkäufer des in Anspruch genommenen Darlehens negativ, da die Banken einen Risikoaufschlag hinzurechnen.

Die Erwerbsnebenkosten für den Immobilienkauf im Überblick:

1.

Notarkosten

2.

Grundbuch, Umschreibung

3.

Maklerhonorar

4.

sonstige Kaufnebenkosten